SVTI und Empa vereinbaren Zusammenarbeit für Technologietransfer
Aufbau des Instituts für Werkstofftechnologie beim SVTI
Legende: SVTI-Sitz in Wallisellen, dem Standort des neuen Instituts für Werkstofftechnologie IWT.
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Die sechsköpfige Gruppe um Oliver von Trzebiatowski aus der Empa-Abteilung «Korrosion und Werkstoffintegrität» hat sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf und einen entsprechenden Kundenstamm für technisch anspruchsvolle Dienstleistungen im Bereich der Integrität metallischer Werkstoffe und Bauteile erarbeitet. Im SVTI hat die Empa einen geradezu idealen Transferpartner gefunden: Durch die Übernahme des Empa-Know-hows samt Team kann der SVTI sein bestehendes Dienstleistungsportfolio auf dem Gebiet der technischen Sicherheitsprüfungen optimal ergänzen. | ||
Dazu werden auf Seiten SVTI die Werkstofflabortätigkeiten der IWM (ein Tochterunternehmen des SVTI) einbezogen. Die Bündelung des Know-hows wird durch den Aufbau eines Instituts für Werkstofftechnologie IWT im Hause des SVTI konkretisiert. Die Dienstleistungsschwerpunkte liegen im Bereich der Untersuchung, Prüfung, Beratung und Prävention von Schadens- und Korrosionsfällen von vorwiegend metallischen Strukturen und Bauteilen (siehe Kasten). Das IWT soll ab dem 1. November dieses Jahr operativ sein. | ||
Vorteil für die Kunden ist, dass sie mit dem neu geschaffenen Kompetenzzentrum und seinen kundennahen Dienstleistungen von einzelnen Werkstoffprüfungen bis zur komplexen Gesamtlösung aus einer Hand bedient werden können. | ||
Die Empa wird ihrerseits auch weiterhin als neutrale Institution komplexe interdisziplinäre Expertisen und Schadensanalysen technischer Systeme im Auftrag von Behörden und Firmen durchführen. | ||
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